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Klangmaschinen
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Es gibt eigentlich nichts,was man nicht sammeln könnte.
Und so werden alle möglichen Instrumente zusammengetragen,angefangen von der
Baby- Rassel, eines der ersten Instrumente im Leben
(Sammlung Sabine Schneider, Bilder rechts),
bis hin zu riesigen Orgeln, wie die Kino-Orgel im Berliner Instrumentenmuseum.
Auf diese Weise werden Instrumente auch den nachfolgenden Generationen erhalten, auch dann, wenn sie im normalen Musikalltag nicht mehr präsent sind.
Einige geraten in Vergessenheit, andere erleben irgendwann eine Renaissance.
Quellen für Instrumentenbauer sind, neben den Sammlungen, auch die "virtuellen" Museen.
Damit meine ich Beschreibungen und Bilder musikhistorischer Art in Form von Büchern und Gemälden, Skizzen usw.
Ein sehr wichtiges Dokument ist, für Mitteleuropa, das Werk vonMichael Paetorius (Link Wikipedia).
Musikinstrumente wurden darin maßstabsgetreu abgebildet und beschrieben. Das war 1619, eine wissenschaftlich äußerst hochrangige Leistung, auf die viele Instrumentenbauer zurückgreifen, wenn es gilt alte Musikinstrumente nachzubauen. Darin sind auch viele Geräuschinstrumente verewigt, Trommeln, Rasseln usw.

Eine weitere Sammlung in Form von Kupferstichen wurde in Buchform von Filippo Bonanni knapp 100 Jahre später veröffentlicht (Link Wikipedia). Darin sind einige sehr kuriose Instrumente abgebildet, die es so vielleicht nie gab. Die Fantasie des Kupferstechers trieb hier so manche Blüte und lässt damit Vieles unglaubwürdig erscheinen. Ungefähr die Hälfte der abgebildeten Instrumente sind Geräusch- und Klanginstrumente( Abbildungen und Sounds).

Wichtig zu erwähnen sind die Musik- Lexica, in denen sich die Vielfalt der Instrumente darstellt. Das Reallexikon der Musikinstrumente ist ein herausragendes Werk, C.Sachs beschreibt darin, alphabetisch geordnet, eine riesige Menge an musikalischen Begriffen und Instrumente, soweit sie ihm bekannt waren. 1913 erschien das Buch als " Versuch, den gesamten Stoff der musikalischen Instrumentenkunde in enzyklopädischer Form zusammenzufassen".
 
Eine große Anzahl anderer Lexica katalogisieren die Instrumente nach Art der Klangerzeugung.

Darüberhinaus gibt es von einigen Musikinstrumentensammlungen und Museen Publikationen und Kataloge ihrer Exponate, z.B. Berlin und Basel, die auch in ihren jeweiligen Shops einiges mehr zum Kauf anbieten.

Die frühen virtuellen Sammlungen konnten wertvolle Beschreibungen und Abbildungen hinterlassen, die Lexika verschaffen uns noch mehr Übersicht, die realen Museen und Sammlungen aber zeigen uns das Wichtigste, nämlich die Instrumente selbst.
(Virtuelle) Museen
Ein virtuelles Museum der Gegenwart ist das Internet, mit all seinen Bildern und Sounds. Ich kann nur die Vielzahl der bestehenden Einrichtungen aufzählen, verlinken und darüber hinaus mit Fotos und Sounds Appetit machen auf mehr.

Deshalb folgt hier nun eine Liste mit Links mir bekannter Institutionen und Homepages, die hin und wieder ergänzt werden wird.
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glockenmuseum.de
wikipedia Museumsliste
Staatliche institut für Musikforschung, Berlin
Historisches Museum Basel, Musikinstrumente
hausdermusik / das-klangmuseum, Wien
Landesmuseum.de, Karlsruhe
Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg
hoerart-musikinstrumenten-museum
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